Karlsruhe eV.

ballon klein gelbAlles was im Jahr 2011 passierte.

 

presse braun
14. Es ist die vierte Spende für den Musikunterricht


icnova


Ende des Jahres 2008 spendete das Software- und Beratungsunternehmens ICnova AG, aus Durlach erstmals 1.000 € an den Förderkreis. Seither kam jedes Jahr in den letzten Tagen des Dezembers eine Spende in gleicher Höhe.
Da zu diesem Zeitpunkt bereits alle Weihnachtsgeschenke bei den Kindern und Jugendlichen angekommen sind, wurde mit dem Unternehmen erstmals in 2008 vereinbart, dass mit der Spende die jährlichen Kosten für die Musiktherapie mitfinanziert werden.


Die Spende im Dezember 2011 über 1.000 € ist also die vierte.


Wir bedanken uns für die Treue und das Vertrauen, das dieses Unternehmen dem Förderkreis entgegenbringt.


Die Musiktherapie wird seit Jahren als zusätzliche Betreuung von dem freiberuflich tätigen Therapeuten und Musiklehrer Thomas Wyss mit sehr viel persönlicher Eigeninitiative und privatem Engagement durchgeführt. Die Therapie zielt mit Erfolg darauf ab, den Kindern und Jugendlichen nach ihren negativen Erfahrungen bei den unterschiedlichsten Lebenssituationen wieder Freude und Vertrauen zu vermitteln, aber auch Disziplin und Teamgeist. Besonders beim Einsatz der Trommeln können sie sich austoben und Aggressionen abbauen.

Noch ein Hinweis zu ICnova: Das Unternehmen hat sich im Juli 2011 auch als Sponsor und Beteiligte am „24 Stunden Lauf für Kinderrechte“ beteiligt.

13. Weihnachtsspenden
 

ristorante adriaDas „Ristorante ADRIA“ in Karlsruhe, Breitestraße 24 hat sich anlässlich des 50-jährigen Bestehens an der Weihnachtsspendenaktion mit 500 € beteiligt.
http://www.ristorante-adria.de



 

spardoseebk

In diesem Jahr spendete die Rudolf Schaffer Collection GmbH & Co KG, Karlsruhe 60 dieser Spardosen. Die Mitglieder verpackten die lustigen Bären weihnachtlich.

Sie wurden in den Tagesgruppen des Kinder- und Jugendhilfezentrums durch den Nikolaus verteilt.
http://www.schaffer-collection.de

 

schaffer collection

 



Das Steuerbüro Zimmermann-Brase spendete aus dem Drumbo-Erlös 332,55 €.                              zimmermann brase

Der große Sparelefant des Förderkreises wird im laufenden Jahr mit Kleingeld und

Aufmerksamkeiten gefüttert, um zum Jahresende bei den Weihnachtswünschen mitzuhelfen.




schermer 2 02

 

Die Karl Schermer GmbH & Co KG, Ettlingen ist seit vielen Jahren ein treuer Spender an den Förderkreis. Das Unternehmen setzt sich bereits seit 2003 zu Weihnachten für die Erfüllung von Weihnachtswünschen ein.

Weitere Geldspenden:
• Roman Lawniczak Schwalbach 
• Jürgen Valter
• Kurt Mehnert
• Malergeschäft Greiser
• Marianne Schippmann, Holbein-Apotheke
• Prof. Dr. Jörg Wöltje und Frau Susanne
• Petra Häfele, Karlsruhe
• Wolfgang Rüssel, 76287 Rheinstetten
• Peter Zebrowski, Gaggenau
• Winfried Kriegl, Karlsruhe
• Eric Weigel ,Karlsruhe 
• Uschi Schlindwein

Kinokarten zu Weihnachten zur Freude aller Kinder und Jugendlichen des KJHZ ermöglichten wieder die Mitgliederfamilien. 
• Felix und Martin Trautmann
• Monika, Karl und Annemarie Vetter
• Helene Melcher

12. Weihnachtsfeier


Am 15.12.2011 fand im Kinder- und Jugendhilfezentrum die Weihnachtsfeier statt.

weihnachtsfeier grippenspiel Vor geladenen Gästen führten Kinder der Augartenschule eine Weihnachtsgeschichte vor.
Weihnachtsgrüße sprachen Oliver Freesemann, der auch über das vergangene Jahr berichtete und Doris Birgin als Vorsitzende des Förderkreises. Dabei wurden symbolisch die Weihnachtsgeschenke übergeben, darunter ca. 200 Kinokarten, also für jedes Kind und für alle Jugendlichen aus dem Zentrum. Diese Spende brachten wieder die Mitglieder-Familien Melcher, Trautmann und Vetter auf. 
herr Braun


Herr Josef Braun, Geschäftsführer der Heimstiftung sprach Grüße zum letzten Weihnachtsfest in seiner 50 jährigen Berufstätigkeit und dankte allen Mitarbeitern und Partner der Heimstiftung für alles.
 


11. Päckchen packen

Bei Glühwein und Plätzchen wurden wieder Geschenke verpackt.
foerderkreis geschenkepaccken

 Wie immer fand die Verpackungsaktion in dem Raum der späteren Weihnachtsfeier statt. Deswegen ist im Hintergrund bereits die Bühne für die Weihnachts-geschichte aufgebaut. Verpackt wurden einerseits die Geschenkgutscheine, Sachspenden von Spendern - beispielsweise 60 Spardosen der Schaffer Collection.    Oder die Weihnachtsgeschenke der Familie Koppanyi.
Die beiden Jungs der Familie hatten auf eigene Weihnachtsgeschenke verzichtet und wollten damit anderen Kindern eine Freude machen. Mit der Mutter Nina Koppanyi entschieden sie sich aus den zahlreichen Möglichkeiten für unseren Förderkreis. Sie wählten aus den Guppenlisten drei Wünsche aus, besorgten die Geschenke und lieferten sie beim Förderkreis ab (Dartescheibe, Billard-Queue und Bücher).


10. dm Drogerie Eigeninitiative von Mitarbeitern


Mit der Initiative spendeten die Mitarbeiter von dm unterschiedliche Gutscheine im Gesamtwert von 2.800 €. Die Gutscheine wurden so aufgeteilt, dass alle Gruppen in den Genuss der Einkaufmöglichkeiten bei Thalia oder Karstadt kommen und zu einem Imbiss bei MacDonalds oder Burger King gehen können.

 dm gutscheine1      dm gutscheine2 
Übergabe der Gutscheine durch Frau Neusel
an Frau Birgin.
 
Verpackte Gutscheine für alle 21 Gruppen!  



9. Cirquent spendet 40 Weihnachtswünsche


cirquent logo
Mitarbeiter des IT-Beatungshauses Cirquent in Ettlingen beteiligten sich nun bereits das 3. Jahr an der Weihnachtswunschliste der Gruppen des Kinder- und Jugendhilfezentrums. Die Geschenke wurden am Tag der Weihnachtsfeier verpackt und beschriftet, damit auch jedes Kind seinen Wunsch erhalten kann. Einige Damen von Cirquent nahmen an der Feierlichkeit in Vertretung der Mitarbeiter teil. Sie waren aufgrund der vorgeführten Weihnachtsgeschichte sehr bewegt und freuten sich, an dieser Aktion teilgenommen zu haben.

8. Schüleraktion der Heisenberg Schule in Neureut


Laura Müller, Schülerin der Klasse 11a initiierte zusammen mit ihren Mitschülern eine Spendenaktion an der Heisenberg Schule in Neureut. Sie haben zusammen mit der Klasse 6a insgesamt ca. 50 weitere Wünsche der Kinder und Jugendlichen erfüllt. Dafür setzten sie weitgehend das eigene Taschengeld ein. Wenn der einzelne Geschenkwunsch größer war, schlossen sich die Schüler zusammen, um den Wunsch finanzieren zu können und verpackten letztendlich die Geschenke liebevoll.
heisenberg laura Bastelstunde

Eltern der Schüler unterstützen das Vorhaben. Die Familien Ernst und Waigel, Eltern von Schüler der Klasse 6a, haben sich an der Weihnachtsaktion mit zusätzlichen Anstrengungen und durch eigene Aktivitäten beteiligt. 70 Geschenke (Leinwände mit Farben und Pinsel, Kreide und Stifte), gespendet von Frau Ernst und Frau Waigel, verpackt von Frau Müller.
heisenberg Familie heisenberg Familie2

7. Spendenaufruf zu Weihnachten


Der Förderkreis stand im letzten Quartal 2011 beachtlich unter Druck. Einerseits waren die Wunschlisten durch die 19 Gruppen und der Notunterkünfte des Kinder- und Jugendhilfezentrums erstellt, andererseits war das Spendenaufkommen fast 30 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, Es war klar, dass es ohne weitere Spenden heftigste Streichungen bei den Geschenken, Förderungen und Kostenübernahmen zu den therapeutischen Maßnahmen geben werden müsste. Der Vorstand hat deswegen entschieden, bei den Mitgliedern und auch bei Spendern aus den vergangenen Jahren einen Spendenaufruf durchzuführen, der klar aufzeigte, welcher Bedarf besteht.

 

Der Erfolg war umwerfend:
Für die Notunterkünfte und auch für die Anlaufstelle IGLU wurden die dringend angeforderten Haushaltsgegenstände (Geschirr, Gläser, Töpfe, Pfannen und Bestecke, Decken, Schlaf- und Rucksäcke) gesammelt, so dass der akute Mangel behoben werden konnte und es sogar für einen Vorrat für die Zukunft reicht.
Für die Gruppenwünsche spendeten zahlreiche Mitarbeiter der dm-Drogerie Gutscheine von Karstadt, Thalia, MacDonalds und Burger King.
Auch ein Sofa für das Iglu konnte über den internationalen Frauenclub organisiert werden.
Die finanziellen Unterstützungen für den Förderkreis wurden durch zahlreiche Mitglieder initiiert oder selbst übernommen. Durch diese tatkräftige Mitwirkung konnte das Spendendefizit gedeckt werden. Damit wurden die Ziele des Förderkreises für die Kinder und Jugendlichen doch noch realisiert. Allen, die an diesem Ergebnis mitgewirkt haben, sagen wir „Herzlichen Dank“.
Detaillierte Informationen folgen in den kommenden Berichten.

6. Studierende unterstützen Bedürftige

 

Am 14.November fand die Übergabe einer Spende in Höhe von 750 € statt. Erarbeitet wurden die Spenden durch Projekte angewandter Forschung, die im Auftrag von Unternehmen von Studierenden des Vertiefungsfaches „Personalmanagement“ im Studiengang BWL-Industrie, Jahrgang 08, durchgeführt wurden. Ein Betrag in gleicher Höhe kam der Tafel Karlsruhe zugute, des Weiteren wurden die Aktivitäten der Gleichstellungsbeauftragten der DHBW mit 500 Euro unterstützt, ebenso eine Stiftung für behinderte Kinder in Strasbourg, Elsass. Der Förderkreis Kinder- und Jugendhilfezentrum nutzte die Spende im Zuge des Aufbaus einer übergangsweisen Wohnmöglichkeit für schutzbedürftige weibliche Jugendliche, der Karlsruher Tafel kam er bei der Anschaffung eines dringend benötigten neuen Lieferwagens zur Abholung von Lebensmitteln zugute. Insgesamt konnte ein Betrag von 2.500 Euro ausgeschüttet werden.

Duale Hochschule NOKU
v.l.n.r.: Prof. Dr. Karsten Junge, Studiengangsleiter BWL-Industrie, Jana Gucul, Diplom Sozialarbeiterin, Förderkreis Kinder- und Jugendhilfe, Milena Maier, Ann-Katrin Maier, Michaela Frey, Studentinnen, vorne rechts: Prof. Dr. Angela Diehl-Becker

5. Ulla Fessler unterstützt das gemeinsame Kochen in der Notunterkunft

 

Ulla Fressler, Beirätin im Vorstand des Förderkreises und hauptsächlich zuständig als Koordinatorin zwischen den Gruppen und dem Förderkreis, machte sich in diesem Jahr durch eine bemerkenswerte Spende bemerkbar. Sie spendete in jedem Quartal 100 € für den Einkauf von Lebensmitteln. Damit verbunden war die Aufforderung, dass die Insassen gemeinsam Lebensmittel einkaufen, kochen und essen. Die Betreuerin der Notunterkunft hatte diese gemeinsame Aktion angeregt und begleitet. So konnte eine Stärkung der Gemeinsamkeiten erreicht werden. Eine gute Idee, die beibehalten bleiben sollte.

4. Spende aus dem Pfennigbasar - 2.500 € für die JUNO

 

Nachdem die Gründung der JUNO (Notunterkunft für weibliche Jugendliche) beschlossen war, stellte der Förderkreis erneut einen Antrag bei dem internationalen Frauenclub e.V. http://www.iwc-karlsruhe.com/menue/soziales.html

pfennigbasar
Quelle: Internetseite des internationalen Frauenclubs

 

Das Gremium des Frauenclubs entscheid im Spätjahr 2011, dass wir eine Spende über 2.500 € erhalten. Die Spendenübergabe fand am 06.12.2011 bei einer feierlichen Weihnachtsstunde in der Karlsburg in Durlach statt. Damit konnten Matratzen (über die Karlsruher Matratzenfabrik zum Sonderpreis) gekauft werden. Es wurde mit dieser Spende weiterhin ein Großteil der gemeinsamen Küche finanziert.

3. Sommerfest in der Sybelstraße 11

 

Das Sommerfest auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhilfezentrums konnte bei mäßigem Wetter nicht so viele Gäste anlocken, wie in den vergangenen Jahren, an denen es heiß und trocken war.
sommerfest 2011
Die Vorführung mit Musik, Tanz und Spiel stand unter dem Motto Kinder der 4 Elemente = Feuer, Erde, Wasser und Luft. Anlässlich dieses Festes hat der Förderkreis wieder 10 Dauerkarten für die kommende Fußballsaison beim KSC gespendet. Die Karten werden als Belohnung eingesetzt. Sie honorieren gute Noten, sowie besondere Leistungen und sie sind nicht nur von Jungs begehrt.


2. Notunterkunft für weibliche Jugendliche


Nach der Gründung der Notunterkunft für die männlichen Jugendlichen sollte eine solche Anlaufstelle auch für weibliche Jugendliche installiert werden, denn auch bei Mädchen kommen solche Notsituationen vor. Sie tun sich damit ungleich schwerer als die Jungs. Der Wunsch wurde von allen Verantwortlichen der Heimstiftung, des Förderkreises und der Stadt Karlsruhe mit getragen. Die Kosten dafür waren aber zunächst nicht finanzierbar. Das Glück kam der Heimstiftung (und damit auch den Initiatoren) zu Hilfe. Es fand sich ein privater Spender, der die Personalkosten für die Betreuung dieser Notunterkunft für drei Jahre garantierte. Die Stadt Karlsruhe hat sich dann dazu bereit erklärt, die Mietkosten für die erforderlichen Räumlichkeiten zu übernehmen. Der Förderkreis hat sich dem Projekt ebenfalls angeschlossen und wiederum fleißig Spenden für diesen Zweck gesammelt. Die passende Wohnung wurde ganz in der Nähe der Anlaufstelle IGLU gefunden. Die Einweihung von „JUNO“ (Jugendliche in Not) fand im Oktober 2011 statt.


1. Für acht Wochen ein Dach über dem Kopf


Mit diesem Titel berichtete die BNN über die Notunterkunft, für die sich der Förderkreis so lange und letztlich erfolgreich eingesetzt hat.

noku 2010

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