Alles was im Jahr 2014 passierte.
Stadtzeitung 09.05.2014
Stadtzeitung 17.04.2014
Das war das Highligth
Der Förderkreis hat zusammen mit der Firma akzent Sozialsponsoring GmbH, München dem Kinder- und Jugendhilfezentrum zu einem Transportfahrzeug für die betreuten Kinder und Jugendlichen verholfen. Dabei übernahm akzept das Aquirieren von Sponsoren, die auf den Flächen des Fahrzeugs ihre Werbung anbringen und damit die Anschaffungskosten für das Fahzeug zusammenbrachten.
Die offizielle Übergabe des Wagenes fand am 11.04.2014 ab 14:00 h im wunderschönen Garten und dem Spielgelände des Kinder- und Jugendhilfezentrums statt. Siehe weitere Informationen unter "Aktuelles". |
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19. Weihnachtfeier im Kinderheim
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Spendenübergabe vom Internachtionalen Frauenclub in der Karlsburg Karlsruhe-Durlach. Aus dem Spendenerlös des Pfennigbasars erhielt der Förderkreis eine Spende für das Kinderheim |
18. Spende durch "Kosmetik Braun"
Seit Jahren spendet die Inhaberin von "Kosmetik Braun" in Durlach an eine soziale Einrichtgung anstelle von Weihnachtspräsente für Kunden und Lieferanten.
In diesem Jahr war der Förderkreis der Nutznießer von einer Spende über 2.000 €.
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Unser Motto „Alle Kinder brauchen ein Zukunft“ hat Frau Braun (rechts im Bild) überzeugt. Sie entschied sich dafür, dass wir die Spende für die Anlaufstelle IGLU (obdachlose Jugendliche in Karlsruhe) und die angeschlossenen Notunterkünfte für junge Menschen verwenden sollen.
Das haben wir dann auch umgehend getan. Wir kauften davon dringend benötigte Matratzen und Spannbettlaken für die Notunterkünfte, wir erwarben Ausstattungsgegenstände und Einkaufsgutscheine für Lebensmittel eines angrenzenden Supermarktes sowie für Bekleidung. Die Gutscheine wurden den Betreuern überlassen, die sie nur an Bedürftige weitergeben.
Wir sagen dafür DANKE. |
17. Weihnachtsfeier mit sensationeller Spende durch den IWC
Die Präsidentin des Internationalen Frauenclubs - International Women’s Club Karlsruhe - IWC - Renate Nobbe begrüßte zur Weihnachtsfeier am
2. Dezember im weihnachtlich geschmückten Festsaal der Karlsburg in Durlach Ehrengäste, Spendenempfänger, Schülerinnen und Schüler aus Karlsruhe. Der gesamte Bericht steht unter: http://www.iwc-karlsruhe.com/index.php/aktivitaeten.
Das sind die gesamten Spendenempfänger. Quelle: http://www.iwc-karlsruhe.com/index.php/aktivitaeten
Der Förderkreis war zu dieser Feier als Spendenempfänger eingeladen. Wir hatten im Vorfeld beim IWC einen Spendenantrag für die Einrichtung und Ausstattung eines Begegnungs- und Trainingsraumes beantragt, der für die neuen AJUMI-Gruppen in der Augartenstraße entstehen sollte. Hier sind im renovierten Untergeschoß entsprechende Räumlichkeiten vorhanden, aber leider nicht die Mittel, um den Plan umzusetzen.
Wir rechneten mit ca. 15.000 € Gesamtkosten und beantragten beim IWC 10.000 €. Die Sensation war perfekt, als dieser Antrag in voller Höhe genehmigt wurde. Damit wird uns ein sehr wichtiges Projekt ermöglicht, das wir sonst nicht auf die Beine hätten stellen können.
Die Umbauarbeiten an dem Gesamtgebäude werden im Mai 2015 abgeschlossen sein, so dass wir nun in die Beschaffung und Ausstattung der Räume angehen können. Die Auszahlung der Spende erfolgt nur gegen Vorlage von entsprechenden Rechnungen
Herzlichen Dank an die Damen des IWC |
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16. Der Verein "Aktionkinderschutz" engagiert sich beim Förderkreis
Der "Aktionkinderschutz e.V." in Karlsruhe hat als Hauptziel die Prävention für Kinder gegen Missbrauch jeglicher Art. Da im Kinder- und Jugendhilfezentrum immer wieder junge Menschen in solchen Notsituationen aufgenommen werden, gibt es gemeinsame Interessen.
Speziell die Notaufnahmegruppen in der Sybelstraße bis hin zu den jungen Erwachsenen, die in den Notplätzen von JUNO und NOKU Unterkunft finden können, verbindet die gemeinesame Arbeit. Nutzen sein können. Wir sind sehr froh über diesen Kontakt zwischen dem Förderkreises und dem Aktionsschutzbund, denn hieraus können Synergien erwachsen, die für Alle von Vorteil sein können.
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Hier bei der Spendenübergabe von links nach rechts: Stefan Kress (IGLU), Kathrin Eißler (NOKU), Cornelia Bruno (Vorsitzende vom Aktionsschutzbund e.V.), Doris Birgin (Förderkreis) - Frau Schowalter-Ribet (JUNO) fotografierte.
Weitere Schritte sollen folgen. Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit. |
Der erste Schritt ist gemacht. Der Aktionsschutzbund hat dem Förderkreis für die Anlaufstellen JUNO, NOKU und IGLU eine Spende von 2.000 € zu Weihnachten überreicht.
15. Das 25 jährige Jubiläum der "Holbeinapotheke" in Neureut wurde mit Spenden gefeiert
Vor 25 Jahren übernahm Frau Marianne Schippmann die "Holbeinapotheke" in Neureut. Die erfolgreiche Geschäftsfrau wurde vor einigen Jahren Mitglied des Förderkreises. Sie hat seither zahlreiche Aktionen und Initiativen des Förderkreises mit Spenden unterstützt. Ihr soziales Engagement zeigt sich auch in der Verbundenheit mit weiteren Instituten, die sich der sozialen Arbeit widmen.
Bei der offiziellen Spendenübergabe anlässlich des 25- jährigen Jubiläums, sagte sie:"Ich habe eine gutes Leben. Davon möchte ich an bedüftige Menschen etwas abgeben. Speziell die Hilfen für junge Menschen liegen mir dabei am Herzen."
Wie ernst sie das meinte, beweisen ihre Spenden in Höhe von 5.000 € für die Hardtstiftung in Neureut und weitere 5.000 € für den Förderkreis.
Frau Schippmann hatte sich bei dem Förderkreis dazu entschieden, dass die Spende für die wachsende Anzahl von unbegleiteten Flüchtlingen, die im Kinder- und Jugendhilfezentrum eine erste Bleibe finden, eingesetzt werden sollen.
Dem Wunsch haben wir spontan entsprochen und davon Lehrmaterialien, Bekleidung und Ausstattungen besorgt, alles Dinge, die dringend benötigt wurden.
Herzlichen Dank Frau Schippmann. |
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14. Spenden vom Steuerbüro Zimmermann-Brase
Das Steuerbüro Zimmermann-Brase in Pfinztal engagiert sich immer wieder für den Förderkreis.
Als ein Betrag zur Spende zusammengekommen war, wurden wir gefragt, was gerade dringend benötigt wird. Kurze Zeit vorher hatten wir die Meldung bekommen, dass für die Verselbständigungsgruppe Fahrräder gebraucht werden, da zwei Mädchen eine Ausbildung kommen haben und sie den Weg zur Ausbildungsstätte gerne mit dem Fahrrad fahren wollten.
Diesen Wunsch haben die Mitarbeiter des Steuerbüros gerne erfüllt. Frau Zimmermann-Brase hat sich persönlich um die Beschaffung gekümmert. Die Mädchen waren sehr glücklich über das Geschenk und bedanken sich auf diesem Wege bei allen Beteiligten.
Außerdem wurden weiter 500 € gespendet, die wir nach Vereinbarung in voller Höhe für Lebensmittel und Lebensmittelgutscheine im IGLU, NOKU und JUNO eingesetzt haben. Die Auslieferung erfolgte am Samstag vor Weihnachten, so dass auch die Notunterkunftsbewohner Weihnachten feiern konnten. |
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13. Ein anonymer Spender
Ein Spender, der anaonym bleiben möchte, stellte dem Förderkreis nach der Bestandsaufnahme im Kinder- und Jugendhilfezentrum insgesamt 22 Laptops und Standrechner sowie 5 Flachbildschirme zur Verfügung. Diese technischen Ausstattungen sollten den jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihre Schulaufgaben mit Hilfe eines eigenen Laptops durchführen zu können.
Die Heimleitung hatte mit den Betreuern und Erziehern abgestimmt, wer welche Rechner einsetzen soll. Das Ergebnis wurde in einer Excel-Liste dokumentiert. Es waren überwiegend die stationären Gruppen und auch die Notaufnahmen für junge Erwachsene (NOKU, JUNO) sowie das IGLU, die diese Rechner und Bildschirme bekommen sollten. Dann stand die Hardware in einem top Zustand im Büro des Förderkreises. Aber ihnen fehlte das Innenleben, nämlich die Software.
Das war eine Herausforderung, denn der Förderkreis verfügte nicht über genügend Mittel, um einfach mal 22 Rechner mit einem Betriebssystem und beispielsweise mit einem Officepaket auszustatten. Eine Hochrechnung ergab, dass dabei leicht weit über 15.000 € benötigt werden, zumal auch die Installation noch zu berücksichtigen ist. Aber es kam Hilfe. Und das auf eine sehr ungewöhnliche Art und Weise:
Es gibt eine Plattform, die nennt sich "Stifter helfen".
Von dort erhielten wir gegen eine Verwaltungsgebühr (insgesamt waren es 350 € für alle Softwareprogramme und alle Rechner) die Vermittlung zu Microsoft. Zuvor mussten wir nachweisen, dass wir ein gemeinnütziger Verein sind und die Voraussetzungen für eine Unterstützung erfüllen. Das haben wir geschafft und eine Zertifizierung erhalten. |
Die Spende von Microsoft mit allen Lizenzen entspricht eine Summe von insgesamt 11.890 $.
Nur installieren mussten wir die Rechner selbst.
So wurde die Übergabe an Eva Rühle (Heimleitung) möglich - hier symbolisch durch die Übergabe der Excel-Liste, in der die Empfänger der Rechner aufgelistet sind. |
12. Mitgliederversammlung
Die Mitgiederversammlung fand am 27.08.2014 im Aufenthaltsraum des Kinder- und Jugendhilfezentrums statt.
Frau Rühle gab den Anwensenden zur Einstimmung einen Überblick über die aktuelle Situation in den Gruppen über den erwiterten Bedarf an weiteren
Aufnahmeplätzen und über den Personalbestand. Der interessante Bericht von Frau Rühle beweiste einmal mehr, wie wichtig die Arbeit des Förderkreises für das Kinder- und Jugendhilfezentrum ist. Ein guter Auftakt für die Mitgliederversammlung.
Wesentlich war, dass der Vorstand in dieser Versammlung einstimmig entlastet wurde und in der bisherigen Besetzung für weitere 2 Jahre wieder gewählt wurde.
11. Sommerfest unter dem Motto "Sommer in der Südstadt"
Das Sommerfest im Kinder- und Jugendhilfezentrum in der Sybelstraße am 11.07.2014 stand in diesem Jahr unter keinen guten Wettervorhersagen.
Die ganze Woche vorher war es kalt, windig und regnerisch. Ja teilweise gab es Sturm und Hagel. Voller Zuversicht haben aber die Verantwortlichen,
die Erzieher und auch die Kinder und Jugendlichen die Vorbereitungen für das Fest mit sehr viel Liebe zum Detail durchgeführt. Es wurden große Palmen gebastelt und auf den Volleyballplatz aufgestellt. Zusammen mit bunten Sonnenliegen und einer Cocktailbar verwandelte sich der Sandplatz in eine Karibiklandschaft.
Die Bühne wurde vorsichtshalber mit einer wasserdichten Plane geschützt und auch die Sitzplätze erhielten Überdachungen. Aber zwei Stunden vor der offiziellen Eröffnung kam die Sonne hinter den Wolken hervor, verströhmte Licht, Wäre und gute Stimmung. Der Wettergott hatte ein Einsehen und verhielt sich bis zum Ende des Sommerfestes so, dass das Motto "Sommer in der Südstadt" voll zutreffend wurde.
Bei der offiziellen Eröffnung überreichte Doris Birgin das oblogatorische Geschenk von 180 Kinokarten. Somit können alle Kinder und Jugendlichen einmal durch die Karten der Mitglieder des Förderkreises sich einen Film ihrer Wahl ansehen. |
Hier der Tisch des Förderkreises. Wir hatten in diesem Jahr zum ersten mal Besuch einer Delegation des "Internationalen Frauenclubs", der uns über den Pfennigbasar immer wieder sehr start unterstützt.
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Auch eine Delegation der Fregatte "Karlsruhe" nahm am Sommerfest teil.
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Der Freundeskreis der Fregatte hält seit vielen Jahren den Kontakt zur jeweiligen Besatzung des Schiffes, das den Namen unserer Stadt trägt.
Und die Besatzung der Fregatte brachte auch Geschenke für die Kinder mit. |
An dieser Strandbar gab es exotische Frucht-Cocktails (ohne Alkohol versteht sich) |
Und es gab auch zu den Palmen die dazu passenden Sonnenliegen, die während dem Sommerfest auch gut besucht waren. |
Alles zusammen war es dann ein sehr gelungenes Fest, was sicher auch dem Wetter zu verdanken war.
10. Wein- und Flammkuchefest im Elsaß
Das Benefiz Wein- und Flammkuchenfest von Christine und Matthias Grund war wieder ein voller Erfolg.
Pünktlich zum Festbeginn am 05.07.2014 - 17:00 h klarte der Himmel auf, der Regen versiegte und es wurde richtig gemütlich warm.
Die Spendenfreudigkeit der Gäste und auch von nicht anwesenden Freunden und Bekannten war wieder sehr groß.
Familie Grund hat sich dafür entschieden, den Erlös dieses Festes zum Ausbau des Trainingsraumes im Keller des Kinder- und Jugendhilfezentrums
zu verwenden. Dieser Raum stand lange Zeit als Lager zur Verfügung. Der Förderkreis hatte mit der Heimleitung abgestimmt, diesen Raum zu einem
Trainingraum auszustatten, wenn die entsprechenden Spenden zusammenkommen. Geplant war auch, in diesem Raum ein Boxtraining für die
männlichen Jugendlichen anzubieten.
Links auf diesem Foto sehen Sie Christine Grund. Sie ist der Anlass für dieses Fest. |
Hier die ersten hungrigen Gäste. Sie stehen an, um einen frischen, echten französischen Flammkuchen zu bekommen. Im Wagen ist ein echter Holzofen eingebaut, der in Windeseile die klassischen Flammkuchen knusprig und heiß fertigstellt. |
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Die Gäste ließen es sich schmecken und waren guter Laune. Das Spendenprojekt wurde den Gästen anhand einer Broschüre vorgestellt. |
Nach dem Essen wurde das Sparschwein von Platz zu Platz gereicht. Auch das wurde richtig satt !!!
Es waren letztendlich 4.395 € an Spenden zusammen gekommen. |
Und dafür konnte der Förderkreis folgendes umsetzen:
Dieses Ergebnis verdanken wir der selbstlosen Unterstützung der Familie Christine und Matthias Grund und den vielen spendenfreudigen Gäste.
Wiederum ein herzliches Dankeschön. |
Der Trainiungsraum wird mittlerweile laufend fürs Boxen, aber auch für Tischtennisspiele und Konzentrationstraining genutzt. Und es soll auch wieder einen neuen Boxkurs geben, damit die Jugendlichen den Sport richtig einsetzen lernen, Verletzungen vermeiden und ihre Kraft und Energie zum eigenen Nutzen sinnbringend fortentwickeln.
9. Ein tolles Abenteuer für ca. 130 Kinder und Jugendliche
13 Gruppen mit je 8 bis 10 Kindern und Jugenden hatten dank der Spenden von
die Möglichkeit, das Gate in Ettlingen zu besuchen.
Vier spannende Stunden erlebten sie zusammen mit den Begleitern/innen des Kinder- und Jugendhilfezentrum im Hochseilgarten. Dort wurden sie von erfahrenen Trainern im Umgang mit den bevorstehenden Übungen und den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht. |
Ich hatte mich für diesen Bericht mit Louisa und Samira in ihrer Gruppe verabredet, um mit ihnen über ihre Eindrücke und Erlebnisse zu sprechen. Bei Kaffee und Kuchen erzählten sie begeistert über ihren Spaß und im Nachhinein auch über ihre Ängste. |
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„Alle aus unserer Gruppe haben teilgenommen. Wir waren sehr gespannt, was da auf uns zukommt.“ Aus den Erzählungen der Mädchen war herauszuhören, dass dieses ungewöhnliche Erlebnis Vorfreude aber auch Respekt bei ihnen auslöste.
„Dann haben wir unter Anleitung des Trainers die Sicherungsgurte angelegt. Er hat uns die doppelte Sicherung genau erklärt“, erzählte Samira. „Das war auch wichtig, denn einige von uns hatten große Bedenken,“ ergänzte Louisa. "Als es an den mittleren Parcours ging, waren wir sehr aufgeregt, teilweise hatten wir starkes Herzklopfen und etwas Angst", erzählten sie. |
Auf meine Frage, ob sie die Übungen dann doch gemacht haben antworteten sie stolz mit „Ja“. Es hatte teilweise Überwindung gekostet, „Es gab sogar Tränen“, wurde berichtet. „Aber der Trainer hat uns beruht und die doppelte Sicherung überzeugte dann auch alle."
Samira meinte: „Als ich oben war, wollte ich garnicht runter sehen, da wurde mir ganz zittrig in den Knien und Beinen. Aber dann habe ich mich auf die Anweisungen des Trainers konzentriert und die ganzen Übungungen geschafft .“
"Am Anfang hatten wir nicht gedacht, soviel Mut aufzubringen. Wir waren alle sehr stolz auf unsere Leistungen." Diese wichtig Erkenntnis hat Louisa für alle ausgesprochen".
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"Das war ein tolles Erlebnis, auch wenn wir danach ganz schön Muskelkater hatten," meinte zum Schluss noch Samira.
Den Spender ein dickes Dankeschön im Namen der Jugendlichen, die dieses Erlebnis nicht vergessen werden.
8. Der Drumbo war bei Les Explorateurs in Durlach erfolgreich im Einsatz
Die Mitglieder des Elternbeirates der Kindertagesstätte „Les Explorateurs“ initiierten einen Flohmarkt auf dem Kita-Gelände, An der RaumFabrik in Durlach. Sie sammelten Sachspenden und boten diese zum Verkauf an. Der Verkaufserlös sollte für einen guten Zweck gespendet werden .
Nach dem ersten Kontakt mit der Vorsitzenden Sylvia Wacker stellten wir Prosekt- und Informationsmaterial zum Förderkreis zur Verfügung und wir schickten unseren Förderkreis-Drumbo zum Einsatzort. Leider war der Wettergott an dem Flohmarkt-Samstag im April sehr schlechter Laune. Es regnete ohne Unterlass und es war auch sehr frisch. Dieses ungemütliche Wetter ließ viele, die den Flohmarkt besuchen wollten, zu Hause bleiben.
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Trotzdem kam für den Förderkreis eine Spende
von 150 € zusammen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligte, die trotz des Regens diesen Erfolg möglich machten.
von links: Andrea Pfeifer, Uschi Schlindwein (Förderkreis), Frauke Jansen, Annett Worg |
7. Begrüßungsgeschenk
Disy Informationssysteme GmbH ist ein Softwareunternehmen aus Karlsruhe, das sich auf Lösungen für anspruchsvolle Aufgaben der Datenanalyse und des Datenmanagements für große Organisationen spezialisiert hat.
Dieses Unternehmen hat sich zu einer Mitgliedschaft bei unserem Förderkreis entschieden. Als Begrüßungsgeschenk erhielten wir eine erste Spende, die durch eine originelle Mitarbeiterinitiative zustande kam:
05.04.2014 = disy Mittagstisch - Lecker war´s! |
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Eine Mitarbeiterin kochte für begeisterte 20 Disyaner (wie sich die Belegschaft liebevoll nennt). Sie brachten guten Hunger mit und fütterten nach dem guten Essen als Gegenleistung ein Sparschwein. Am Ende hatte es viele Euros im Bauch. Disy Informationssysteme GmbH verdoppelte den durch die Mitarbeiter gesammelten Betrag und überwies das Gesamtergebnis als Spende an den Förderkreis.
Wir bedanken uns für dieses großzügige Begrüßungsgeschenk. |
10.05.2014 Disy läuft – Badische Meile für harte Euros
7 Disyaner starteten zur Badischen Meile. Disy versilbert den Zieleinlauf und spendet für jede stramme Wade – auch für die der Fotografen, die die bildliche Dokumentation der Aktion übernahmen.
Disy berichtet auf ihrer Homepage über das aktuelle soziales Engagement =http://www.disy.net/ueber-disy/soziales-engagement.html.
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Wir heißen alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens disy herzlich Willkommen und sagen "Danke" für dieses Engagement.
Diese wichtige Therapie- und Sportmaßnahme können wir nur durch diese Unterstützung durchführen.
Über das Projekt werden wir in Kürze noch ausführlicher berichten. |
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6. Übergabe eines Transportfahrzeugs
(v.l.) Hergard, Kindermoden / RKI Renschler Kilian, Autoglas / Centra Vita Apotheke / Radkurier Budwasch & Schatz / Brands Style, Online-Shop / Frau Rühle, Leitung Kinder- und Jugendhilfe |
Ohne gute Ideen geht es nicht. Sie alleine sind aber noch nicht das Erfolgsrezept. Die Umsetzung in die Praxis ist das wichtigste.
Der Förderkreis wusste um den dringenden Bedarf für ein Fahrzeug, mit dem die betreuten Kinder und Jugendlichen befördert werden können. Für den täglichen Einsatz bei Besorgungen, Arztbesuchen, Transporten, Fahrten zwischen den über das Stadtgebiet verteilten 18 Gruppen mit Kindern und Jugendlichen und auch für Ausflüge sollte es ein Fahrzeug, das mit dem klassischen 3-er Führerschein gefahren werden darf, sein. Über eine Zusammenarbeit mit der Firma akzept Sponsoring GmbH, München konnte dieser Bedarf erfüllt werden.
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Aus der Region wurden Unternehmen mit dem Angebot angesprochen, auf den Flächen des Transporters Werbung anzubringen.
Zahlreiche Firmen haben sich beteiligt. So konnte dann am 11. April 2014 im Garten der Sybelstraße 11 bei Kaffee und Kuchen die offizielle Übergabe erfolgen.
Die Sponsoren wurden vom kompletten Vorstand des Förderkreises und der Leiterin Frau Rühle des Kinder- und Jugendhilfezentrums begrüßt werden.
Alle bedankten sich für das Engagement. Frau Rühle informierte auch über die Arbeit im Zentrum und die Hilfen, die für Kinder, Jugendliche, aber auch für Familien geboten werden. |
Sponsoren beim Kaffee und im Hintergrund das Fahrzeug - Ford Transit - 9-sitzer |
Für Kinder und Jugendliche, die nicht mit einer eigenen Familie leben können, sind solche Angebote eine Abwechslung zum täglichen Alltag.
Sie sind dankbar und genießen solche Erlebnisse und sie bedankten sich auf ihre Art:
Kinder und Jugendliche malten viele Bilder mit Automotive nach Ihrer Phantasie und reihten sie als Girlande im Garten des Kinder- und Jugendhilfezentrums auf. Hier eine kleine Auwahl davon. |
Mit dieser Übergabe werden auch Fahrten ermöglicht, die vorher undenkbar waren. So können die Erzieher nun auch mit ihren Gruppen Tagesausflüge oder sogar Ferienfahrten unternehmen.
Damit entfällt ein großer Kostenfaktor für solche Maßnahmen der sozialpädagogischen Arbeit.
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5. Fahrräder für die Ajumi-Gruppe
In Zusammenarbeit mit den Arbeitsförderungsbetrieben der Stadt Karlsruhe hat der Förderkreis aus vorhandenen Spendenmittel insgesamt 5 Fahrräder für die Ajumi-Gruppe (Ausländische Jugendliche mit Migrationshintergrund) zur Verfügung stellen können.
Die Second Hand - Fahrradwerkstatt hat uns Fahrräder aus Fundsachen bzw. die dort abgegeben werden, umfassend instandgesetzt und modern wie auch robust ausgestattet. Der Preis pro Fahrrad war ein besonderes Entgegenkommen.
Die Jugendlichen der Gruppe haben sich bereits beim Förderkreis gemeldet und sich intensiv bedankt. Diesen Dank gebenw ir nun an die Beteiligten weiter.
4. Ostereier vom Förderkreis
Der Förderkeis spendierte den Kindern und Jugendlichen im Jugendhilfezentrum bemalte Ostereier.
3. Der neue Internetauftritt für den Förderkreis
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Der neue Internetauftritt ist Wirklichkeit geworden.
Die bisherigen Seiten hatten schon insgesamt 10 Jahre Bestand. Sie wurden ursprünglich von Axel Birgin realisiert.
Die Web-Technoligie wandelte sich aber im Laufe der Jahre so massiv, dass wir gezwungen waren, um technisch mithalten zu können, eine Relaunch durchzuführen. Das neue Programm "Joomla" als Opensource-Produkt wurde dafür ausgewählt.
Wichtig war uns bei der Entscheidung, dass wir unsere mittlerweile in der Öffentlichkeit bekannte Optik des Förderkreises erhalten und auch unsere historisch zusammengetragenen Daten und Informationen beibehalten wollten.
Die grundsätzliche Anlage unserer Homepageseiten mit der bekannten Gestaltung realisierte uns dann Manfred Amend. Auch konvertierte er die "alten" Inhalte in die neue Technik zu einem Festpreis. Dieser Preis wurde von der Birgin GmbH gespendet.
Doris Birgin hat den Umgang als Autorin mit dem Programm Joomla erlernt und kann nun ab 2013 die Berichte selbst einstellen.
Manfred Amend wird künftig die laufende, technischen Wartung der Homepage wahrnehmen. Für den großen Aufwand bedankt sich der Förderkreis bei allen Beteiligten.
IT-Beratung |
2. Treffen mit unserem Ehrenmitglied Gerhard Neef
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Der Mitgründer des Förderkreises und heutiges Ehrenmitglied Gerhard Neef ist dem Förderkreis nach wie vor sehr verbunden und unterstützt die Arbeit durch zahlreiche eigene Aktionen. An dieser Stelle herzlichen Dank dafür.
Doris Birgin berichtete anfangs des Jahres Herrn Neef bei einem Treffen persönlich über die laufenden Maßnahmen im Förderkreis und auch über die Pläne und Ziele.
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1. Pfennigbasar in der Schwarzwaldhalle
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Da aus den stationären Gruppen und besonders auch aus den vorhandenen Notunterkünften auf unsere Anfrage hin eine besonders lange Wunschliste an Decken, Bettzeug, Geschirr, Rucksäcken usw. entstanden ist, hatten wir entschieden, diese Einkäufe beim Pfennigbasar über Spenden an den Förderkreis zu finanzieren.
Um auch den Internationalen Frauenclub und deren soziales Engagement besonders zu unterstützen, haben Frau Schlindwein und Frau Birgin viele Tage beim Aufbau, sortieren der Waren und beim Verkauf sowie beim Abbau mitgearbeitet. Das war eine sehr anstrengende, weil auch sehr ungewohnte Arbeit.
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Der Einsatz fand in den Bereichen "Heimtextilien" (zum Beispiel: Frottee / Bettwäsche / Tischdecken / Weihnachts- und Ostertextilien usw.) statt.
Ein ganz großes Lob an dieser Stelle an den Internationalen Frauenclub eV zu der hervorragenden Organisation dieser Großveranstaltung und dem enormen, ehrenamtlichen Einsatz der vielen Frauen und Männer, die diesen Pfennigbasar erst möglich machen. Die Zusammenarbeit klappt hervorragend. Auch die Stimmung bei der Arbeit ist hoch motivierend. Wir konnten für das Kinder- und Jugendhilfezentrum alle Einkaufwünsche erfüllen.
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